Die wirren Fantasien von Sebastian Kurz, die vor allem von mangelnden geografischen Kenntnissen erzählen, sind mittlerweile schon wieder aus der Tagesberichterstattung verschwunden - so wie vor kurzem die Panama-Papers - um den Jungspund nicht weiter zu beschädigen. Bei der Umsetzung dieser rechtspopulistischen Gedanken würde entweder die ÖVP samt ihrem (Noch-)Shootingstar im braunen Sumpf landen oder die FPÖ müsste ihren derzeitigen Obmann sofort durch den Außenminister ersetzen.
Auch hier zeigt sich wieder, dass die Realität die Satire bei weitem übertrifft. Kabarettist möchte ich dieser Tage nicht sein, ich käme mit meinen Einfällen der Wirklichkeit nicht nach. Nun also wie im Titel versprochen nur kurz zu den krausen Ideen des Jungspundes: Ich lehne sie kategorisch ab und halte sie für einen Schlag ins Gesicht aller Vertriebenen und jenen, die sich ernsthaft um eine Verbesserung von deren Lage bemühen. Vielleicht noch mehr, ganz bestimmt aber nicht weniger. Und: Aus!
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Hinweis:
Meine Meinung zu aktuellen Themen habe ich bis 1.9.2015 im Blog "Mein Senf zu allem" veröffentlicht. Seither habe ich sie auf dieser Seite in meine Tagebucheinträge integriert.
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Juli 2019
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