Der schon 2008 gedrehte und am Sundance-Festival prämierte Film obigen Titels feierte dieser Tage österreichische Free-TV-Premiere. Meine Frau Reetta und ich feierten gestern abend mit - und waren von diesem Weihnachtsfilm der ganz anderen Art tief bewegt und mitgerissen.
Allen, die etwas für das andere Amerika übrig haben, nämlich für die, deren American Dream sich nicht verwirklicht hat und die gleichzeitig auch einen Blick ins Mohawk-Reservat und dessen Wirklichkeit werfen wollen, sei dieses feine Stück höchste Filmkunst wärmstens ans Herz gelegt. Hier möchte ich nicht zuviel verraten, nur dass jede Minute dieses Filmes fesselt, nachdenklich stimmt, auch erschreckt und dennoch Hoffnung gibt. Und auch das Ende weist darauf hin, dass im Leben nie etwas verloren ist, auch wenn es von außen so scheinen mag. Die Hoffnung stirbt doch nicht zuletzt, sie überdauert ihren angekündigten Tod! Sehr ermutigend!
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Hinweis:
Meine Meinung zu aktuellen Themen habe ich bis 1.9.2015 im Blog "Mein Senf zu allem" veröffentlicht. Seither habe ich sie auf dieser Seite in meine Tagebucheinträge integriert.
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Juli 2019
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