M. A. Karjalainen
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Route 55
A journey through a new year of my life

Tag #365 - the last entry on my Route 55

22/2/2021

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Ein Jahr ist ins Land gezogen. Es ist 22 Uhr 33 an diesem 22.2.2021. Vor einem Jahr – einem Samstag – saß ich im Kreis von lieben Freund*innen und meiner Familie (Frau, jüngster Sohn und jüngere Tochter), um den Auftakt ins 55. Lebensjahr zu feiern. Um 23 Uhr (MEZ) stießen wir erstmals auf diesen neuen Lebensabschnitt an, denn zu dieser Stunde wechselt in Finnland (OEZ) bereits der Tag. Und eine Stunde später hoben wir nochmals die Gläser, um meinen Geburtstag auch in Österreich zu beginnen. Meine Geburtsstunde liegt ja nochmals 19 Stunden und 21 Minuten von Mitternacht entfernt, sie ist meist eine stille Stunde (außer das Fest fällt auf einen Wochenendtag und kann in Gemeinschaft gefeiert werden, so wie im Jahr zuvor).

Für den Vorabend meines Jahrestages hatte ich nach all den Tagen und Wochen, in denen ich mich hauptsächlich mit Diskussions- und Informationsstreams oder Sachbüchern und natürlich Fußball beschäftigt hatte (genauer gesagt seit dem 25. Dezember des Vorjahres mit Ausnahme von „Bruder Sonne, Schwester Mond“, „Ghostbusters“, „Christopher Robin“ und einer wirklich sehenswerten weil zeitgemäßen Folge von „Wilsberg“ mit dem Titel „Überwachen und belohnen“, einer Anlehnung an Foucaults „Überwachen und bestrafen“) Lust auf einen richtig feinen Film, bei dem es auch etwas zu lachen gibt. Zur Wahl standen eine der ersten Folgen von „Kottan“ (am besten Teil 2 „Der Geburtstag“ und dem immer wiederkehrenden „Inspektor gibts kan“) oder die Sommerepisode von „Polt“ (mit Ludwig Hirsch als weinseligem Lehrer und meinem Lieblingszitat „Es ist Herbst mitten im Sommer“) oder Mamma mia – das Abbamusical (mit den singenden Pierce Brosnan, Meryl Streep, Colin Firth und Stellan Skarsgård und meinen Lieblingssongs „Slipping through my fingers“ und „Our last summer“) oder „Unter der Sonne der Toscana“ (mit Diane Lane und Sandra Oh sowie einer wunderbaren Besetzung bis in die kleinsten Nebenrollen und einem Zitat, das mir doch tatsächlich erst heute aufgefallen ist, das aber so passend für mein Leben ist: „Lass dich von der Vergangenheit niemals zum Krüppel machen“). Da mein Sohn auch Lust auf Kino hatte, er „Mamma mia“ schon kannte, Polt und Kottan aus meiner Sicht nicht so kindertauglich sind, fiel die Wahl auf einen Ausflug nach Italien. Wow! Die Tränen flossen nur so – vor Lachen und vor Weinen, so wie das Leben eben ist. Und trotzdem hatte alle Schwere ihre Leichtigkeit, weil sie der Lebendigkeit geschuldet ist. Ich brauchte jede Menge Taschentücher und nachher einen heißen Tee, um von meinem „Bramasole“ (Die Sehnsucht nach der Sonne) zu träumen. Es ist sicherlich schon da und wartet bloß auf mein Entdecken.

Um Mitternacht werde ich mit meiner Liebsten noch mit einem Achtel Zweigelt Barrique vom Schlüsselhof, den mir meine dort ansässigen Lieblingswinzer zum Geburtstag geschenkt haben, anstoßen, bevor ich in den Morgen hineinschlafe und erst aufstehe, wenn mich die den Frühling feiernden Vögel (am liebsten der Gesang der Amsel, womöglich sogar jener, die ich vor geraumer Zeit aus dem Nachbarsschuppen, in dem sie gefangen war, befreit hatte) oder die ersten Sonnenstrahlen, die laut Wetterprognose den ganzen morgigen Tag nach all dem Nebel der letzten Woche begleiten sollen. Zwischen 9 und 11 am Vormittag wird dann unser vor kurzem erworbener Festnetzanschluss freigeschaltet, danach gibt es Pizza vom Giovanni und der Nachmittagskaffee wird mich im durch die Dachbauarbeiten immer noch verwüsteten Garten finden.

Mein Blick geht in die Zukunft. Und in einer Regnose werde ich das nächste Jahr von meinem 56. Geburtstag aus zurückerleben. Für Prognosen fehlt mir mittlerweile der Nerv, sind sie doch meist von den Unmöglichkeiten, Sorgen und Ängsten überlagert, die – ja – zu nichts führen, als dass man das Jahr schon abhakt bevor es begonnen hat. Mit der Vision, wie ich in einem Jahr wieder im Garten sitze (in welchem auch immer) und auf das vergangene zurückblicke, lässt es sich besser in das Unbekannte starten. It’s an adventure. That’s all!

Zu meiner Geburtsstunde fröne ich diesmal der Erwerbsarbeit, wie wohl ich zwischen 19.20 und 19.30 Uhr eine Pause einlegen werde, um ein weiteres Mal anzustoßen.

Und nach getaner Arbeit geht es mit ziemlicher Sicherheit mit meinem Sohn zur Champions League auf DAZN. Auch so lässt sich feiern, wenn einem virus-hysterische Politiker das Leben und die Lebendigkeit absprechen wollen. Und ich bin sicher: Wenn ich in einem Jahr wieder kaffeetrinkend im Garten sitze, wird mich mit Vorfreude ein großes Fest zum 56er in meinem Haus mit Freund*innen und Bekannten erwarten. So viel Leben muss sein! #b_spring

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Tag #359

16/2/2021

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Noch eine Woche bis zu meinem 55. Geburtstag. All das, was mich derzeit bewegt, was mich hin und her reißt, habe ich in dieser Bestandsaufnahme zum Tag zusammenzufassen versucht. Daraus ist dieser Blogeintrag entstanden, dessen Perspektiven sich nach einer gemeinsamen Einleitung verweigen, nämlich in einen dystopischen und einen  utopischen Blick auf meinen Geburtstag. Ich habe bewusst die Dystopie vor die Utopie gestellt, weil sie mir von meinem Wesen her erstens näher ist und weil - zweitens - damit der Utopie das "gute Ende" dieses Beitrags überlassen ist - das ich nach wie vor ersehne.

Lässt sich eine Bahnfahrt in Zeiten wie diesen überhaupt noch genießen? Selbst auf der Fahrt in die Hauptstadt bin ich streng genommen knappe 90 Minuten unterwegs (in Zügen und auf Bahnsteigen). Nach spätestens 70 Minuten sollte ich eine 30-minütige FFP-2-Maskenpause einlegen. Ich werde also die Fahrt in 2 Abschnitte aufteilen, jenen von meinem Heimatbahnhof in die Landeshauptstadt, dort eine fahrplanbedingt rund einstündige Öffi-Pause einlegen und danach weiter in das politiche Zentrum unseres Landes. Das sind dann 55 Minuten und dann noch rund 30 weitere. Bingo! Reisen wie früher. Dahin die männlichen Geschwindigkeitsfantasien. Möchte ich mich noch weiter von zuhause fortwagen, muss ich entsprechend weitläufig planen. Ich nehme jetzt mal Salzburg als Ziel einer beruflichen Reise; die Etappen lauten hier: Zuhause-Landeshauptstadt (51 Minuten), Pause (35 Minuten), Landeshauptstadt-Linz (60 Minuten), Pause (75 Minuten), Linz-Salzburg (66 Minuten). Die Fahrtzeit verlängert sich dadurch von 2 Stunden 48 Minuten auf 4 Stunden und 47 Minuten. Reisen wie damals also!

Das westlichste Bundesland zu erreichen, wenn es denn nach Aufheben der Blockade Tirols wieder einmal erreichbar sein sollte, wird zur Tagesreise. Das waren noch Zeiten als man solches als „normal“ bezeichnet hatte.

Als ich vor einem knappen Jahr die Reise in mein 55. Lebensjahr angetreten habe, lag es fern jeder Vorstellung, dass ich meinen halbrunden Geburtstag nur in kleinster familiärer Runde feiern werde können. Vorbei die Partys zu zehnt, zu zwanzigst, die mich so bewegt und belebt haben. Stattdessen kann ich viele kleine Feste feiern, legalerweise jeden Abend einen anderen Haushalt in mein Zuhause einladen, rund zwei Wochen lang. Auch nicht schlecht, spannende Dynamik. Gespannt bin ich, wer sich auf dieses Abenteuer, das Ende der Route 55 zu feiern, mit mir einlässt.

Das führt mich noch zu einer anderen Überlegung, nämlich jener, warum es überhaupt so weit gekommen ist. Wir neigen ja, geschult durch die uns durch die Bildungsinstitutionen indoktrinierte verengte Wahrnehmung, dazu, uns den Symptomen zu widmen und nicht den Ursachen. Eindrücklich schildert das eine kleine metaphorische Geschichte:

Am Ufer eines Flusses steht ein Mensch und genießt die Ruhe eines Sonntagnachmittags in der Natur. Da hört er plötzlich Hilferufe. Menschenfreund, der er ist, blickt er um sich und sieht einen anderen Menschen im Fluss treiben. Sofort springt er ins kalte Wasser und zieht den Hilfesuchenden ans rettende Ufer. Kaum ist der eine an Land, hört er den nächsten Hilferuf. Wieder hüpft er todesmutig ins kalte Nass und rettet auf diese Weise den nächsten. Das geht so lange weiter, bis der altruistische Mensch erschöpft m Ufer zusammenbricht und alle weiteren Hilfesuchenden nicht mehr aus dem Wasser ziehen kann. Auf die Idee, nachzuforschen, warum denn all die Menschen ins Wasser gefallen sind, kommt er nicht.

Und genau da stehen die meisten von uns heutzutage. Die von uns durch demokratische Wahlen verantwortlich Gemachten bekämpfen mit ihren zum Teil unsäglichen Maßnahmen bloß die Symptome. Warum es so weit gekommen ist, dass Viren auch eine todbringende Gefahr darstellen können (wobei es nach den derzeit vorliegenden Erkenntnissen noch umstritten ist, dass das für SARS-CoV-2 und seine Mutationen auf die gleiche Weise zutrifft wie auf Ebola oder anfänglich auf AIDS), interessiert die wenigsten. Alle wollen möglichst schnell zurück zur Normalität. Doch die wird es nie mehr geben. Entweder werden wir die nächsten hundert Jahre oder sogar bis in alle Ewigkeit (also so lange es unser Spezies noch geben wird) mit Masken herumlaufen, uns Testungen und Impfungen unterziehen müssen – oder wir werden eine andere Lebensweise finden müssen, die uns den uns zustehenden Platz als Teil der Natur und nicht als deren Beherrscher zuweist.

Dystopischer Ausblick
auf meinen 55. Geburtstag


Nun werde ich also in genau einer Woche am Ende meines Weges auf meiner Route 55 angekommen sein. Um 19.21 Uhr werde ich in ein neues Lebensjahr eintreten. Die Freude hält sich in Grenzen. Nicht wegen meines Alters sondern wegen des Zustandes der Welt und meiner daraus resultierenden Conditio. Ich war zwar schon immer ein besserer Langstreckenläufer als ein Sprinter, aber mir geht ehrlich gesagt nun langsam wirklich die Kondition aus. All diese äußeren Maßnahmen zur Symptombekämpfung verbauen im Großen und auch in meinem ganz persönlichen Leben sämtliche Zukunftsperspektiven. Das Land und auch ich sind wirtschaftlich (natürlich nur durch die Brille des aktuell herrschenden Wirtschafts- und Gesellschaftssystems betrachtet) am Hund.

Noch nie in meinem Leben war ich so knapp bei Kasse, noch nie musste ich mir solche Sorgen um die Zukunft meiner Familie machen, noch nie um ein Dach über den Kopf bangen oder mir überlegen, was ich mit den paar Euros in der Tasche heute Mittag auf den Tisch bringen soll. Die alten Auftraggeber bröckeln aus eben diesen Gründen ab, die neuen docken deswegen noch nicht an. Die Reserven sind aufgebraucht, der Tropf des Staates fließt (noch) nicht – wobei dieser ja auch nur ein weitere Puzzlestein zum Abgrund ist.

Meine Lebensberechtigung scheint mehr denn je aufgebraucht. Zu alt, zu teuer. Und das mit nicht einmal 55. Alle Panikattacken und Angstzustände früherer Zeiten, die großteils meinen negativen Gedanken geschuldet waren, sind einer Angst in realiter gewichen. Es geht tatsächlich ums Eingemachte. Wenn das bloß ein Kollateralschaden ist, dann hat das Wort nun endgültig seinen im ohnehin immer schon innewohnenden Zynismus nun endgültig offenbart.

Ich weiß trotz aller Fantasie, die mir zu eigen ist, momentan nicht wirklich, wie es weitergehen soll. Zudem sind viele soziale Kontakte auf Eis gelegt, auch die Kaffeehausbesuche mit meinem besten, ältesten Freund, die in dieser Situation einen Rettungsanker darstellen könnten.

Wenn ich vor einem Jahr auch nur geahnt hätte, dass meine „Route 55“ die Chronik meines persönlichen Unterganges ist, ich hätte nicht zu schreiben begonnen. Ich leiste hiermit meinen Offenbarungseid – und mit ihm den einer Gesellschaft und eines Staates, der den Ehrentitel „sozial“ nicht mehr verdient.

Das, was in mir noch glüht, ist die Berufung, diesem Leid, nämlich nicht bloß dem persönlichen sondern dem der Vielen, die in eine ähnliche Situation wie ich geraten sind, ein schnelles Ende zu bereiten. Noch habe ich nicht die Werkzeuge entdeckt, die das möglich machen, aber ich habe den tief verwurzelten Wunsch, diese Not zu wenden. Mitstreiter*innen dringend gesucht!
Utopischer Ausblick
auf meinen 55. Geburtstag

Nun werde ich also in genau einer Woche am Ende meines Weges auf meiner Route 55 angekommen sein. Um 19.21 Uhr werde ich in ein neues Lebensjahr eintreten. Die Freude ist riesengroß. Nicht wegen meines Alters sondern deswegen, weil ich ein Jahr, mit dem ich niemals im Leben gerechnet hätte, in einer Welt, die in einer immer schlechter werdenden Conditio ist, wohlbehalten überstanden habe. Hier hat sich – trotz aller Herausforderungen, die ich vor allem psychisch zu bewerkstelligen hatte – gezeigt, dass ich ein guter Langstreckenläufer mit ausreichender Kondition bin und immer noch über Reserven verfüge. All diese äußeren Maßnahmen zur Symptombekämpfung haben den Widerstandsgeist in mir geweckt und mir in vielen Lebensbereichen völlig neue Zukunftsperspektiven ermöglicht. Ich habe Freund*innen und Kontakte verloren und überraschenderweise noch viel mehr gewonnen.

Gerade weil das Land und auch ich wirtschaftlich (natürlich nur durch die Brille des aktuell herrschenden Wirtschafts- und Gesellschaftssystems betrachtet) am Hund sind, ist meine bloße Hoffnung einer stabilen Zuversicht gewichen, dass alles besser wird und gut ausgeht. Es erweist sich auch als nützlich, dass ich mich seit meinem Ausstieg aus der Tretmühle der Erwerbseinkommensmaschinerie an ein genügsames Leben im Sinne eines „Nie ist zu wenig, was genügt“ gewöhnt habe und durch das, was sich verdienen lässt, regelmäßig mein Auskommen finde.
Alte Auftraggeber bröckeln ab, damit auch Abhängigkeiten, neue sind im Anrollen, mit denen neue Vereinbarungen und gute Kooperationen gefunden werden können. Für den Tropf des Staates bin ich nicht geeignet, da ich die Kriterien nicht erfülle, ich muss mich nicht den Kriterien beugen, die die Verantwortlichen ersonnen haben, um mich zu knechten.

Meine Lebensberechtigung scheint mehr denn je gegeben. Alt und weise. Und das mit nicht einmal 55. Alle Panikattacken und Angstzustände früherer Zeiten, die großteils meinen negativen Gedanken geschuldet waren, sind von mir gewichen. Ich stelle mich realen Ängsten und ermächtige mich, Lösungen zu finden. Den Begriff Kollateralschaden ist, der an Zynismus nicht zu überbieten ist, weise ich durch mein Denekn, Handeln und Schreiben regelmäßig aufs Schärfste zurück.

Ich verlasse mich auf meine ausgeprägte Fantasie, die mir von Kindertagen an zu eigen ist und die ich nie verloren habe um vor mich hin zu spinnen, wie es weitergehen soll. Meine sozialen Kontakte pflege ich trotz aller Maßnahmen regelmäßig, diesen Rettungsanker lasse ich mir nicht nehmen.

Wenn ich vor einem Jahr auch nur geahnt hätte, dass meine „Route 55“ mich auf eine Reise durch die dunkelsten Ängste meines Daseins schicken würde, ich hätte sie unglücklicherweise niemals angetreten. Ich leiste hiermit den Offenbarungseid für meine Ängste und Befürchtungen, auch für die Todesangst. Ich arbeite im Kleinsten und Kleinen daran, Unabhängigkeit vom Sozialstaat zu erlangen, dessen Auswirkungen fern jeglicher seiner Grundideen sind und Menschen zu vernetzen, damit ein Leben in Würde möglich ist.

In mir noch glüht, stärker denn je, die Berufung, dieser Würde, nämlich nicht bloß dem persönlichen sondern der der Vielen, die in eine ähnliche Situation wie ich geraten sind, zum Durchbruch zu verhelfen. Noch habe ich nicht alle Werkzeuge entdeckt, die das möglich machen, aber ich habe den tief verwurzelten Wunsch, diese Not zu wenden. Mitstreiter*innen herzlich willkommen!
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    Dieser Blog begleitet mich durch mein 55. Lebensjahr, das ich mit einer Feier im Freundeskreis am Vorabend meines Geburtstages eingeläutet habe, das am 23.2.20 um 19.21 h tatsächlich begonnen hat und das sogar 366 Tage zu bieten hat, also mehr als viele andere meiner bisherigen Lebensjahre.

    Es freut mich sehr, wenn Sie, wenn du, liebe Leserin, lieber Leser auf diese Weise zum Mitwisser und Mit(er)leber wirst.

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