Am Donaukanal/
lebensspendende Worte/ Tiefgang auf der Spur.
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Schlögelmühl war mal/
Schlot hinter Verfallenheit/ wird nimmer werden. Ein X für ein U,
bescheißen lässt sich jedeR, nur jo kane Wö'n! Mohnblumenwiesen/
künden vom nahen Sommer/ nur Vergänglichkeit. Bevor ich nochmal/
rot werde oder mich grün/ und blau ärgere/ kann mich das Land der/ Burgen bis es schwarz ist - Gott/ möge abhüten. Berg ohne Würde,/
nein, da nützt kein Grand Hotel,/ menschenverachtend. Grölende Jugend,/
Träume zieh'n mich aus mir raus./ Volle Vollmondnacht. Sommersonnentag/
von Schnee bedeckte Gipfel/ unvorstellbar kalt. Im Reisefieber,/
absurd und kompromisslos./ Wo bleibt Leichtigkeit? |