Irgendwann im Leben ist es soweit. Mit ein wenig Glück hast du dann haargenau die Frau an deiner Seite, die dich nicht mehr loslässt. Haargenau den Arzt, der dich schon kennt, obwohl er dich gerade kennengelernt hat und auch eine Friseurin (leider gibt es keinen Link zu ihr, sie ist im Friseursalon Haargenau in 1080 Wien, Florianigasse 17 zu finden), die haargenau weiß, welche Frisur dir steht - und die dich auch sonst absolut versteht. Auch meine Bankberaterin passt haargenau zu meiner finanziellen Situation, obwohl sie für ein großes Bankinstitut arbeitet, das alles andere als sympathisch ist (daher kein Link, weil ich es nicht empfehlen kann). Und wenn selbst an der Supermarkt-Kassa haargenau jemand arbeitet, der dir vertraut ist, kannst du eigentlich nicht mehr vom Leben wollen. Jetzt fehlt mir noch ein guter Zahnarzt (ich habe ihn schon empfohlen bekommen, aber noch nicht konsultiert), der mir haargenau nicht das Blaue vom Himmel erzählt und meine Taschen leerräumt.
Momentan jedenfalls habe ich das Gefühl, dass ich haargenau das Leben führen, für das ich auf der Welt bin. Na gut, bis auf den Zahnarzt, Und an der einen oder anderen Lebens-Ecke ließe sich noch das eine oder andere justieren. Aber was wäre der Mensch, wenn er haargenau alles hätte, was er braucht. Fertig und am Ende. Und zum Sterben ist es noch zu früh. Also lasse ich mir haargenau noch die eine oder andere Möglichkeit offen, um lebendig zu bleiben. That's it. That's all!
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Wir leben in einer Welt, in der uns ständig Angst eingejagt wird, Von Kindesbeinen an müssen wir uns damit konfrontieren, dass uns mitgeteilt wird, was alles passiert, wenn wir nicht aufpassen, wenn wir etwas genaus so machen und nicht anders und, und, und.
Nun neigen Angst-Gemachte dazu, Anst zu haben und wieder Angst zu machen. Ein Teufelskreis beginnt. Und wenn's ganz schlimm hergeht hat man dann Angst vor der Angst, dehnt also die Angst auf's ganze Leben aus. Angst haben, Angst vor der Angst haben, Angst haben und so weiter... Wenn man dann sieht mit welcher Kraft und mit welchem Mut Kinder auf und in die Welt kommen, dann ist es bestürzend zu erkennen, was aus ihnen geworden ist, wenn sie einige Zeit auf diesem Planeten verbracht haben. Mit diesen Ängstlichen, die auch zur Ohnmacht neigen, kann man aber als Mächtiger, der keine Angst kennt, eine Menge anfangen. Ein weiterer Teufelskreis mit diesem Teufelszeug der Angst. An manchen Tagen kann ich keine Nachrichten mehr hören, keine Zeitungen mehr lesen. Dann nehme ich mir eine Auszeit von der Welt und gehe in den Wald. Die Angst lass ich zu Hause. An anderen Tagen kann ich über mich und meine Angst herzlich lachen - und sie außen vor lassen. An wenigen, aber heftigen Tagen allerdingst holt mich die ganze Angst der Welt ein und ich weiß nicht mehr, wo meine Ängste aufhören und die der anderen anfangen. Das sind die Tage, an denen ich keinen Ausweg sehe - obwohl ich ihn tags zuvor noch intensiv gelebt habe. Da beruhigt mich gar nichts mehr und da wünsche ich mir, dass mich als Kind einmal jemand in den Arm genommen hätte und mir ein Stück vom Urvertrauen mitgegeben hätte. So wurde ich zu oft auf den Arm genommen - im übertragenen Sinn. Gut, dass es dann wieder die Tage des Waldes und des Lachens gibt. Die stärken mich, um nicht verloren zu gehen mit den Ängstlichen in einer Zeit der Angst. Klingt wie ein Horrorfilm. Ist eher ein Psychothriller.
Nebel draußen. Seit Tagen. Seit Wochen. Nebel drinnen, im Inneren. Seit Jahren. Treten bestimmte Personen ins Leben verändert sich die Körperspannung. Die Stimme wird höher. Der Atem flacher. Du beginnst wirres Zeug zu reden, selbst wenn du über diesen anderen redest. Was erst, wenn mit ihm. Völlig vernebelt, dein Hirn. Und hier geht's nicht um Verliebtheit. Sondern um ... . Ist es Angst? Nö, nicht wirklich ,,, Ist es Panik? Nein, wirklich nicht. Was ist es dann? Kein Begriff, den du derzeit präsent hast, kann das fassen. Aber die Begegnung mit ihm, virtuell oder tatsächlich, löst diese Undurchsichtigkeit aus - und du tust, was er will. Spielst mit, drehst dich mit in dieser Abwärtsspirale. Voller Empathie für den anderen. Wo bleibst du? Da tut es, gut, wenn da einer ist, der dich an der Hand nimmt. Der den Weg kennt in dem Nebel und durch ihn hindurch. Alleine bist du da völlig aufgeschmissen. Doch mit kompetenter und professioneller Führung bist du danach um vieles stärker. Und bei der nächsten Begegnung mit diesem anderen werden die Nebel dünner. Und eines Tages, eines (fernen) Tages wirst du endlich klar sehen. Voller Empathie für dich selbst. Wenn du dich an die Nebelzeit zurückerinnerst wirst du dich wundern, dass du die Welt einmal so sehen hast können. Johan Ludvig Runeberg. Nationaldichter Finnlands. Geboren am heutigen 5. Februar vor 210 Jahren. Geehrt auch heute noch mit den (seiner Frau Fredrika zugeschriebenen) Runebergintorttut. Die sind eine kleine muffinähnliche Süßspeise, die alljährlich zum Gedenktag des Dichters gebacken werden. Ich habe das heuer auch erstmals gemacht, das Rezept habe ich in einer finnsichen Rezeptsammlung im Internet gefunden. Allen hat's geschmeckt.
Aber warum Runeberg-Tag (Runeberg wird übrigens so ausgesprochen)? Runeberg war ein finnlandschwedischer Schriftsteller, dessen berühmtestes Werk "Fänrik Ståls sägner" („Fähnrich Stahl“) war, eine Sammlung von Heldenballaden aus dem schwedisch-russischen Krieg um die Vorherrschaft in Finnland. Dieser führte zur Abtretung Finnlands an Russland, ein Trauma das bis heute noch zu spüren ist, auch im Eishockey. Wobei das Schweden-Trauma ist dort auch zu erleben, fast so a bisserl wie Österreich gegen Deutschland. Das erste Gedicht wurde zur Nationalhymne Finnlands (in schwedisch mit finnischer Übersetzung!). Pathetisch wie alle Nationalhymnen. Die österreichische Hymne wurde ja übrigens 1947 eingeführt. Ihr ging ein, wie ich gerade nachgelesen habe, Wettbewerb um Melodie und Text voraus. Der Text stammt aus der Feder der österreichischen Dichterin Paula von Preradovic, wobei das von ihr eingereichte Gedicht in Rücksprache mit ihr in einigen Punkten noch geändert wurde. Sie selbst ist darüberhinaus wenig bekannt geblieben. Also offenbar zu wenig, um einen Preradovic-Tag einzuführen, der dann am 12. Oktober gefeiert werden müsste. Frau und Oktober ist aber sicher zuviel im kleinen Österreich, haben wir doch vierzehn Tage später den Nationalfeiertag. Ab heuer werde ich da auch Paula Preradovic feiern - und möglicherweise ein Preradovic-Törtchen kreieren. Ohne Spaß! Ein Satz. Am Cover der DVD. Zweimal, so meine Wahrnehmung, ausgesprochen direkt im Film. Magnolia. Gestern abend als Tribute für den verstorbenen Phillip Seymour Hoffman. Mehr als drei Stunden lang wird dieser eine Satz dann ausgespielt, zwischen den Dialogen, in fast allen Szenen.
Holt uns also die Vergangenheit immer wieder ein? Können wir ihr nicht entkommen? Gewissermaßen, aber was so bedrohlich klingt, hat auch einen tröstlichen Aspekt. Alles im Leben hat einen Grund. Das eine ist die Konsequenz des anderen, Im Negativen wie im Positiven. Auch das zeigt der Film. Da ist von Scheitern die Rede, viel. Da wird geschimpft, getobt und vor allem viel, sehr viel geweint. Da werden die Beziehungen thematisiert, die uns ein ganzes Leben lang prägen: jene zu unseren Eltern, ob sie nun oder wie auch immer.sie da waren. Und dann: nach dem monumental-biblischen Krötenregen tritt Veränderung ein, wird in der Gegenwart eine neue Vergangenheit geschaffen, die eine andere Zukunft möglich macht. Getreu dem angeführten Motto des Films. Wenn Polizisten herzlich werden, wenn Söhne ihren Vätern sagen, was sie von ihnen wollen und wenn sich ein Herz einen Spalt breit öffnet, um die Liebe eines anderen reinzulassen, dann kommt Hoffnung auf. Das Leben verläßt das Schwarz-Weiß unserer Wahrnehmung wird plötzlich bunt und vielschichtig. Und wir beginnen diese Nuancen zu begreifen und ganz anders auf unser Dasein zu schauen. Ein gutes Heilmittel für SW-Tage. Übrigens: ich habe nicht viele Filme mit Tom Cruise gesehen. Das hier ist seine beste Performance. Vielleicht auch, weil er viel von sich selber in die Rolle legen konnte. Und der als Krankenpfleger agierende Hoffman ist ohnehin eine Klasse für sich. Am Cover meiner DVD (Edition Süddeutsche Zeitung) ist er daher auch am Titelbild zu sehen. Als der heimliche Hauptdarsteller, der in seiner Rolle ja auch tatsächlich die Fäden zieht. War so ein Hit auf Ö3. Was der alles auslösen kann, obwohl ich ihn nur rein zufällig gehört habe, auf meinem Weg durch die vereisten Straßen Hackings. Eigentlich wollte ich mein Handy, das ich in meiner Jackentasche aufbewahrt hatte und mit dem ich grade FM4 update hörte, nur lauter stellen. Dann drückte ich versehentlich die falsche Kipptaste, landete in einem anderen Sender ... und platzte mitten in "Let her go" von Passenger. Ich hörte den Song zum ersten Mal. Wie schon so oft zog mich eine Melodie in ihren Bann, den Text nahm ich nur schemenhaft wahr. Zu Hause klemmte ich mich an meinen Laptop und befragte das Trackservice des Senders, das mich dann zu den Lyrics führte.
"... Well you only need the light when it's burning low Only miss the sun when it's starts to snow Only know your lover when you let her go Only know you've been high when you're feeling low Only hate the road when you're missin' home..." Das waren jene Textzeilen, von denen ich in den Song hineingezogen worden war, obwohl ich sie ja noch nicht richtig verstanden hatte. Sie führten mich in eine Geschichte, die mir meine Oma als ich Kind war immer wieder erzählt hatte und von der ich in späteren Jahres herausfand, dass diese eigentlich ein Gedicht eines gewissen Friedrich Rückert war, antisemitsiche Tendenzen (ein Jude raubt dem Protagonisten, einem Baum, die goldenen Blätter - in späteren Versionen war es ein Bauer, bei meiner Oma ein Räuber) hatte und im Jahr 1940 als Animationsfilm - mit Betonung eben jenen antisemitischen Passagen- herausgebracht wurde. Sie handelte eben von einem Baum, einem Bäumchen, das andere Blätter haben wollte, erzählte mir vom Wunsch anders zu sein und hatte bei meiner Oma die Moral, dass man bei dem bleiben sollte, was man hatte und konnte. Also packte ich meine Phantaisen und Träume wieder ein und blieb der, der ich bis dahin geworden war. Später dann folgte ich den Spuren des Gedichts und wurde einer, der anders sein wollte, immer anders als gerade jetzt. Wurde einer der sich sehnte nach dem, was gerade nicht (mehr) da war. Wurde einer der Glück suchte im heillosen Unglück der eigenen Tage. Und den Unglück glücklich machte, denn das Glück war nicht an- und schon gar nicht auszuhalten. Glück - die Brücke zu Erich Kästner und sein "Kleines Solo". Dieses Gedicht hatte ich ja sogar vor vielen Jahren mit ein paar Gitarreakkorden vertont. Kästner bin ich nicht nur auf Grund unseres gemeinsamen Geburtstages (er wurde gerade 67 als ich zur Welt kam) verbunden, sondern auch im Freud und Leid seiner Texte, vor allem seiner Gedichte. Eh klar, dass auch der Kästner von der Einsamkeit zu zweit spricht und vom Glück, das immer woanders ist. Kenne ich ja, wie oben beschrieben. Gekannt haben wird das wohl auch Georg Trakl, der heute - wie mir eine Facebook-Freundin ins Bewusstsein rief - vor 127 Jahren geboren worden ist. Seine Gedichte haben mich in den tragischen Jahren meiner Jugend höchst angesprochen. Herbst, Verwesung, Tod ... obwohl Trakl ja auch anders konnte. Ja Tod. Phillip Seymour Hoffman, "der Darsteller tragischer Männergestalten" wie das Morgenjournal heute verkündete, hat sich entschieden, gestern seinem Leben ein Ende zu setzen. Trotz Oscar. Trotz dreier Kinder. Trotz beruflicher Erfolge ... Was hätte nicht alles aus mir werden können. Oder mit mir ... Also bleib ich auf meinem Weg, den ich vor 4 Jahren endlich eingeschlagen habe. Allein, aber nicht einsam. Und genieße auch die Stunden zu zweit. Denn Glück ist immer auch dort, wo man gerade ist. Oder eben gerade dort! Ferien. Und keine Verpflichtungen. Also, genauer gesagt: keine Termine neben den alltäglichen Verpflichtungen. Da lasse ich doch glatt eine alte Tradition aufleben, die ich im letzten Lebensjahrzent völlig vernachlässigt habe, vernachlässigen musste. Musste ich wirklich ... ? Also, lasse ich sie wieder aufleben, weil jetzt Zeit dafür ist, weil ich mir jetzt Zeit dafür nehme.
Die Ferien habe ich immer zum Lesen benutzt. Quer durch den Gemüsegarten der Literatur und Bellestrik. Und da finde ich doch an meinem letzten Unterrichtstag im offenen Bücherschrank an der Volkshochschule den Bestseller Der Schwarm von Frank Schätzing. Und beginne in eine fremde Welt einzutauchen, jene der Meere, wenn ic h es durchhalte, engbedruckte knappe 1000 (eintausend!) Seiten lang. Bewundernswert, bin ich doch ein Meister der Poesie und der Kurzprosa. Gut. Sätze wie "Das Garnelenfleisch verschwand zwischen zwei Reihen ebenmäßiger Zähne" werde ich nie schreiben. Sie sind entbehrlich, Nicht aber offenbar, wenn man Thriller schreibt. Ein deutscher Schriftsteller, der Sätze wie in amerikanischer Thriller-Autor aus den 80ern schreibt. Wohlvertraut. Ich verschlang diese Bücher als Jugendlicher und junger Erwachsener. Und dann beginnen meine Gedanken um die Sprache und die Sprachen zu kreisen. Das Buch spielt in Norwegen, in Peru und in Kanada, so weit ich es halt bisher gelesen habe. Die Menschen sprechen alle die gleiche Sprache. Der Autor legt ihnen deutsche Sätze in den Mund. Aber, denke ich, müssen nicht Peruaner andere deutsche Sätze sprechen als Norweger und Kanadier? Ja, sie sollten! Denn - so weiß ich aus dem aus meiner Frage resultierenden Gespräch mit meiner Frau, der Übersetzerin finnischer Literatur ins Deutsche - jede Sprache hat ihre eigene Sprache. Wortstellung, Wortwahl, Metaphern, Sprachstil, etc. pp. Nur wie machen, wenn ich etwa Texte schreibe, die in Finnland spielen, in denen Finnen zu Wort kommen, wenn sie denn sprechen wollen? "Lies eine gute Übersetzung!", so meine Frau. Und ich dachte schon, ich müsste jetzt Finnisch lernen, um Finnen in meinen Texten Worte zu verleihen. Gut so, dass ich eine Fachfrau an meiner Seite habe. Da kann ja jetzt nichts mehr schiefgehen - und es gibt keinen Grund mehr, davor zurückzuschrecken, auch mal "Finnisches" zu schreiben. Sehend durch die Welt gehen, einer Welt voller Blinder, gäbe es da nicht die Kinder, die sehen, so lange man sie sehen lässt. Mir zu ermöglichen, mit anderen Augen, mit den Augen eines Kindes, meines Kindes, zu sehen, diese Welt sehend zu ergehen und auch zu erfahren (mit dem Fahrrad, mit der Bahn, mit dem Bus), selten zu erfliegen, das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Vieles auszulassen, was mich gefangen nimmt - im wahrsten Sinne des Wortes - um mich einzulassen auf diese Wahrnehmung eines Kindes, meines Kindes, erlebe ich nicht als Verlust. Das Gewohnte verursacht zwar Schmerzen, Phantomschmerzen, und ich habe zu kämpfen um diese neue Perspektive. Dennoch ist es ein guter Kampf, den es zu bestehen lohnt. "Ein Schritt aus dem Gewohnten, merk' ich wohl, er zieht unhaltsam hin auf neue Bahnen." schreibt Franz Grillparzer in Libussa, seinem Märchendrama, in dem er die Ablösung der matriachalischen Urform der Gesellschaft durch die staatliche, patriachalische Gemeinschaft dichterisch behandelt. So ist es. Die Anziehungskraft dieser Sichtweise ist es, der ich mich nicht entziehen kann. Und ich beginne mich zu erinnern, dass ich schon einmal so gesehen haben muss. Vieles ist vertraut. Und ich beginne die Welt wieder als eine Einheit zu begreifen, ein Universum eben, nach all den Jahren des Exils in einer isolierten Individualität. Dennoch bin ich nicht alles, aber eines von allem und eins mit allem. Wenn Grillparzer am Ende seiner Libussa die Protagonistin das Publikum vor den schlimmen Folgen der (patriachalischen) Zivilisation warnen lässt, dann ist er einer jener Visionäre, an denen es uns heute mangelt - so scheint mir. Es gilt den Weg zu finden, als Individuum in der Gemeinschaft allen Lebens das seine zu allem beizutragen. Es gilt den Weg zu finden zum wahren Leben. Mit anderen Augen. Den Augen eines Kindes, meines Kindes. |
Hinweis:
Meine Meinung zu aktuellen Themen habe ich bis 1.9.2015 im Blog "Mein Senf zu allem" veröffentlicht. Seither habe ich sie auf dieser Seite in meine Tagebucheinträge integriert.
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Juli 2019
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